7 Teneriffa Highlights & Geheimtipps: Teneriffa individuell bereisen
Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an Teneriffa Sehenswürdigkeiten denkt? Der Loro Parque, der Teide Nationalpark, die großen Strände im Süden? Auf meiner persönlichen Teneriffa Highlights Liste findet sich nichts davon – ja, nicht einmal der Teide Nationalpark, auch wenn ich mir das selbst nicht gedacht hätte. Stattdessen finden sich in meinen Top 7 Teneriffa Sehenswürdigkeiten ein paar echte Geheimtipps abseits der großen Touristenpfade.
Insgesamt sind meine Teneriffa Highlights sehr naturlastig und perfekt für euch, wenn ihr viel von der Schönheit der Natur entdecken wollt, gerne individuell reist und auf Teneriffa Ausflüge mit dem Auto machen wollt (da manche der vorgestellten Orte nur mit dem Auto zu erreichen sind, bzw. öffentlich einfach nicht so leicht erreichbar).
Teneriffa war unser sehr spontanes Ersatzreiseziel für unseren lange geplanten dreiwöchigen Australien-Roadtrip im Februar, den wir leider einen Tag vorm Abflug absagen mussten. Und so landeten wir also stattdessen im März 2019 auf Teneriffa, der größten der Kanarischen Inseln.
Was gibt es also in Teneriffa Sehenswertes? Wir teilten unsere Woche auf 4 Nächte im äußersten Nordosten und 3 Nächte im Nordwesten der Insel auf – und erkundeten Teneriffa mit dem Auto, das wir für die gesamte Woche gemietet hatten. Zu den einzelnen Orten wird es noch detailliertere Beiträge mit viel mehr Infos und Tipps zu Teneriffa geben. Im Folgenden meine 7 persönlichen Teneriffa Highlights & Teneriffa Geheimtipps also nur mal im kurzen Überblick:
Meine persönlichen Teneriffa Highlights
1.) Igueste de San Andrés
Im entzückenden kleinen Ort Igueste de San Andrés im Anaga Naturpark im äußersten Nordosten Teneriffas lag unsere erste Unterkunft. Dass sich Igueste im Laufe der Woche zu meinem unangefochtenen Lieblingsort auf der ganzen Insel entwickelt, damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. Uns gefiel es dort an ausnahmslos jeder Ecke und ich habe außer in Masca auch nirgends sonst auf Teneriffa so viele Fotomotive gefunden wie hier. Es macht wirklich Spaß, Igueste zu erkunden und an den beiden Seiten des grünen Tals entlangzuspazieren, das sich wie eine Schlucht mitten durch den Ort zieht. Ein traumhaft gelegenes Dorf mit zwei schönen Steinstränden, die sich zwar eher zum Surfen als zum Baden eignen, die wir aber trotzdem sehr gerne besucht haben. Nur sehr ungern haben wir Igueste nach 4 Nächten verlassen.
Dieses versteckt gelegene Dorf ist mein persönlicher Teneriffa Geheimtipp für alle, die gerne weit weg von den Touristenburgen ihren Urlaub verbringen. Meinen Beitrag zu Igueste und seinen Stränden findet ihr hier.
Hier geht es zum Igueste de San Andrés Beitrag – Wetten, bei diesen Fotos bekommt ihr Fernweh?
Übrigens: Hier findest du unsere Instagram-Story Highlights aus Teneriffa – reise mit uns virtuell mit!
2.) Masca
Wirklich begeistert war ich außerdem von Masca, dem kleinen “Ort” (bzw. der kleinen Häuser-Ansammlung) im Teno-Gebirge, den man nur über eine sehr berüchtigte Serpentinenstraße erreicht. Hier ist auch der Weg das Ziel, denn an jeder Ecke möchte man anhalten und die herrlichen Blicke über das oft nebelverhangene Teno-Gebirge genießen. Oh, was war ich begeistert von diesem Fleckchen Erde! Die Fahrt mit dem eigenen Auto wird aber nur sehr geübten Autofahrern empfohlen. Mein Freund fand die Strecke zwar halb so wild, aber ich selbst als absolute Gelegenheitsfahrerin hätte wirklich meine Probleme gehabt.
Masca selbst ist wirklich traumhaft gelegen, umsäumt von Palmen und üppiger Vegetation und mit dem markanten Felsen, der auch als “Machu Picchu der Kanaren” bezeichnet wird – nicht ganz zu Unrecht! Wir sind erst spät nachmittags gekommen und das war genau richtig, denn um diese Uhrzeit hatten wir den mittlerweile als sehr touristisch verschrienen Ort fast für uns alleine! Am Rückweg wartete noch ein grandioser Sonnenuntergang über dem Teno-Gebirge auf uns, den ich so bald nicht vergessen werde. Hier geht es zum Masca-Beitrag.
Klicke hier und erfahre mehr: Unsere Fahrt über das Teno-Gebirge nach Masca
3.) Playa las Teresitas & Mirador las Teresitas
Die Meinungen gehen hier nicht weit auseinander: der Playa las Teresitas gehört zu den schönsten Stränden auf Teneriffa, für viele ist er der absolute Lieblingsstrand Teneriffas. Und auch uns hat er in seinen Bann gezogen. Es handelt sich zwar um aufgeschütteten Sahara-Sand, der Strand ist also nicht natürlich und daher auch nicht klassisch schwarzer Vulkansand. Aber mit den vielen großen Palmen verbreitet er einfach ein bisschen Karibik-Flair auf den Kanaren. Und weil er sehr groß ist, verteilen sich auch die Menschen recht gut. Er ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen sehr beliebt, aber nicht der klassische Pauschaltouristen-Strand. Es gibt hier keinerlei Hotel-Anlagen! Am Wochenende kann er auch mal ziemlich voll werden, daher besser unter der Woche einplanen.
Direkt oberhalb des Strandes findet ihr auf der Landstraße den Mirador las Teresitas, einen der schönsten Aussichtspunkte Teneriffas mit Blick auf den Strand und das schön gelegene Dorf San Andrés (nicht zu verwechseln mit Igueste de San Andrés, siehe Punkt 1).
Lies hier alle Details: Roadtrip durchs Anaga Gebirge Tag 1: Inkl. Strandbesuch Playa de las Teresitas!
4.) Anaga-Gebirge: Taganana & Playa de Benijo
Unsere Fahrt durch das ursprüngliche Anaga-Gebirge im Nordosten führte uns in das sehr beeindruckend gelegene Bergdorf Taganana und anschließend an den Playa de Benijo. An beiden Orten findet man ein ursprüngliches Teneriffa fernab vom Massentourismus und sehr schöne Landschaft.
Im gesamten Anaga-Gebirge gibt es bestimmt so viel mehr zu entdecken und auch ganz tolle Wanderrouten. Wir haben es leider, auch aufgrund meiner Schwangerschaft, nur mit dem Mietauto erkundet – doch auch das geht ganz hervorragend und auf der Strecke nach Taganana gibt es mehrere “Miradors”, also Aussichtspunkte.
Einen kurzen Abstecher von Taganana gelegen findet ihr den sehr relaxten Strand Playa de Benijo aus schwarzem Vulkansand, der noch ein echter Teneriffa Geheimtipp ist. Im Nachhinein habe ich entdeckt, dass der Playa de Benijo sehr weitläufig ist und wir nur im vordersten Bereich waren. Noch etwas schöner und wilder soll der Strand im hinteren Bereich sein.
Klicke hier und erfahre mehr: Roadtrip durchs Anaga-Gebirge Tag 2: Taganana und Umgebung
5.) Los Gigantes
Mit Los Gigantes schafft es ein sehr touristischer Ort in meine Teneriffa Highlights Liste. Die Ortschaft selbst hat mich dabei weniger begeistert, Los Gigantes ganz im Westen der Insel scheint nur aus Hotel- und Apartmentanlagen zu bestehen. Es ist die atemberaubende Lage an den zweithöchsten Steilklippen Europas, den Acantilados de Los Gigantes, die den Ort trotzdem so sehenswert und anziehend macht.
Außerdem liegt Los Gigantes auf der Sonnenseite Teneriffas. Hier sind die Temperaturen auch im Winter recht sommerlich und man kann ganzjährig im Meer baden. Gleichzeitig soll es touristisch zumindest entspannter als die Orte ganz im Süden sein. Und wenn man den Trubel des Ortszentrums hinter sich lässt, ist es eigentlich sogar ganz nett hier und man hat sicher aus sehr vielen Unterkünften einen fantastsichen Blick auf die Klippen inklusive Sonnenuntergang.
Wir mussten zugeben, auch wenn wir solche Orte ansonsten gerne meiden, wir hätten unsere zweite Unterkunft am liebsten hier gehabt und jeden Abend diesen Traum-Ausblick auf das weite Meer und die Klippen gehabt. Ich hatte auch ganz lange mit einem AirBnB mit dieser Aussicht dort geliebäugelt, das sogar günstiger als unsere 2. Unterkunft gewesen wäre. Ach, hätten wir es nur genommen! Wir entschieden uns dann für ein traditionelles kanarisches Steinhaus im Gebirge, das… einfach nur kalt war und meist im Nebel lag. Das war leider unser Fail der Woche.
6.) Playa de la Tejita
An unserem letzten Tag haben wir nach unserer Fahrt durch den Teide Nationalpark (der es leider nicht ganz in meine Top 7 Liste der Teneriffa Highlights geschafft hat) noch nach einem schönen, nicht zu touristischen Strand ganz im Süden in Flughafen-Nähe gesucht. Dort wollten wir noch letzte Strandstunden vor unserem späten Abflug um 20:15 Uhr genießen. Im Playa de la Tejita, einem großen grauschwarzen Naturstrand, haben wir einen abgeschiedenen Strand genau nach unserem Geschmack gefunden.
Sehr schön von einem roten Felsen (dem Montana Roja) umrahmt und nicht unmittelbar in einer Ortschaft gelegen, gibt es dort einen Bereich mit Strandliegen und einen sehr weitläufigen, komplett unberührten Strandabschnitt und Sand ohne Ende. Hier wäre ich gerne länger geblieben – leider mussten wir noch vor Sonnenuntergang weiter zum nur 15 Minuten entfernten Flughafen aufbrechen. Zum Sonnenuntergang soll es hier besonders schön sein, wenn der rote Felsen in der Abendsonne funkelt!
Apropos Flughafen: als kleinen Nachteil des Playa de la Tejita kann man die ankommenden und abfliegenden Flugzeuge in unmittelbarer Nähe betrachten. Oder als Bonus, wenn man mit Kind kommt, das das sehr spannend findet ;-) Jedenfalls trübt es die Ruhe ein bisschen.
7.) Playa de San Juan
Der Playa de San Juan ist der perfekte Strand für Familien, aber auch für Ruhesuchende. Der kleine Fischerort San Juan an der Westküste ist sehr beschaulich und eignet sich perfekt für einen relaxten Strandtag. Der Strand selbst ist nicht zu klein und nicht zu groß, sehr hübsch von Palmen umsäumt und vor allem auch nicht zu überfüllt. Es gibt Liegen und Umkleidekabinen, außerdem mehrere Beach Bars und Restaurants in der unmittelbaren Nähe. Der Playa de San Juan ist mein Teneriffa Geheimtipp an alle, die es gerne ruhig haben und trotzdem an einem Strandtag nicht auf die Infrastruktur verzichten wollen.
Und warum hat es der Teide Nationalpark nicht in meine Top 7 Teneriffa Highlights geschafft?
Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. So viele schwärmen, wie sehr sie der Teide Nationalpark beeindruckt hat – aber bei mir wollte der Funke einfach nicht überspringen. Dabei mag ich karge Landschaften ansich sehr, bin zum Beispiel so beeindruckt von den Wüstenlandschaften im Südwesten der USA. Vielleicht haben wir zu wenig vom Teide Nationalpark gesehen, vielleicht haben wir schon zu viele ähnliche Landschaften gesehen auf dieser Welt, die ich dann aber doch beeindruckender fand. Vielleicht haben mich die unzähligen Autos und Menschen rund um die Seilbahn auf den Vulkan Teide einfach zu sehr abgeschreckt… Und so hat er es nicht in meine (persönlichen!) Teneriffa Tipps geschafft – auch wenn er es vermutlich verdient hätte…
Jedenfalls: der Teide Nationalpark ist bestimmt schön, allein was für tolle Fotos ich von dort bereits gesehen habe! Wenn wir wieder auf Teneriffa sind, werden wir ihm eine zweite Chance geben – versprochen!
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Fazit zu meinen 7 liebsten Teneriffa Sehenswürdigkeiten
Teneriffa individuell bereisen – wie gut geht das also? Ich gebe es zu, ein bisschen Sorge hatte ich im Vorhinein, dass mir Teneriffa zu touristisch und zu verbaut sein könnte. Es gibt hier auch sicherlich viele weniger schöne Orte, gerade im sonnenverwöhnteren Süden der Insel. Großteils ist es uns gelungen, diese komplett zu umgehen und so haben wir vom Massentourismus nicht viel mitbekommen. Es ist also immer noch gut möglich, die Insel auch von ihrer ursprünglichen Seite kennenzulernen und auf Teneriffa geheime Orte und Strände zu entdecken. Insgesamt hat es uns sehr gut auf Teneriffa gefallen und vor allem von der herrlichen subtropischen Vegetation waren wir sehr begeistert. Wirklich toll ist, wie gut sich Teneriffa mit dem Auto erkunden lässt.
Meine Strandauswahl kann ich zwar mit bestem Gewissen weiterempfehlen – und doch muss ich dazusagen: zur Strandkennerin der Insel bin ich noch lange nicht geworden. Wichtig waren uns eher unberührte, unverbaute Strände – und da haben wir einige nach unserem Geschmack gefunden! Gerade bei Stränden gehen die Meinungen und Vorlieben aber schnell sehr weit auseinander – und das ist ja auch gut so.
Ich hoffe, meine 7 Teneriffa Highlights & Teneriffa Geheimtipps für den individuellen Urlaub auf der größten der Kanarischen Inseln haben euch gefallen und ihr konntet euch hier Inspiration für eure Reise holen.
Mehr zu Teneriffa gibt es hier:
Teneriffa Roadtrip: Routenvorschlag für Tag 1 im Anaga Gebirge
Teneriffa Roadtrip: Routenvorschlag für Tag 2 im Anaga-Gebirge
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4 Kommentare
Kerstin
Hallo Johanna,
das ist wirklich ein toller Artikel mit sooo schönen Fotos!! Das macht wirklich Lust, sich auf Teneriffa nochmal genauer umzuschauen! Ich war zwar vor einigen Jahren dort, habe aber keins deiner Highlights gesehen. Das muss ich nächstes Mal unbedingt ändern!
Wenn ich nochmal nach Teneriffa komme, dann schaue ich auf jeden Fall vorher nochmal hier vorbei und plane deine Highlights ein :-) !
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Johanna
Hallo liebe Kerstin!
Vielen Dank für deinen Kommentar! :) Das ist lustig, dass du tatsächlich keines meiner Highlights gesehen hast, daran erkennt man doch irgendwie auch, wie unglaublich vielseitig Teneriffa eigentlich ist! Es gibt dort wirklich viel zu sehen und ich kann mir auch selbst gut vorstellen, nochmal herzukommen. Teneriffa ist toll! <3
Ganz liebe Grüße, Johanna
Dagmar
Wie schön, dass Playa de San Juan es in Deine Highlights geschafft hat! Freut mich sehr, dass meine Empfehlung so gut passte. Und mit viel Begeisterung habe ich auch Deine anderen Tipps gelesen, da wir gerade heute ein Flugschnäpochen für eine Woche in den Weihnachtsferien gebucht haben. Yay! Ich freue mich schon, nach Teneriffa zurück zu kehren. Das tut Ihr sicher irgendwann auch und dann vielleicht mit etwas mehr Zeit für den Teide Nationalpark. Denn ohne Frage hat Teneriffa wirklich so viele tolle Ecken, aber die Landschaft rund um den Teide ist sicherlich eines der absoluten Highlights auf den Kanaren. Mit etwas älteren Kids (unsere waren 4 Jahre alt) kann man da auch schon tolle Wanderungen machen. Aber dieses Mal sind wir sicher auch nicht viel im Park unterwegs mit dem Zwillingsbuggy im Gepäck ;) Hach, ich freu mich jetzt schon auf Teneriffa, Danke für die schönen Inspirationen! Viele Grüße, Dagmar vom flipflopblog
Johanna
Liebe Dagmar! Danke dir für deinen Kommentar! Oh sehr schön, dann wünsche ich euch jetzt schon viel Spaß und tolle Erlebnisse auf Teneriffa und es freut mich sehr, dass ihr euch noch etwas neue Inspiration aus meinem Artikel holen konntet! Ja, wenn wir wieder mal dort sind, möchte ich dem Teide Nationalpark auf jeden Fall noch eine zweite Chance geben! Es hat uns schon begeistert und beeindruckt, aber eben nicht so, wie ich dachte. Und dann waren vor allem rund um den Vulkan und die Seilbahn so unglaublich viele Menschen und Autos, das hat uns auch etwas den Spaß verdorben. Vielleicht habe ich auch schon zu viele ähnlich karge Landschaften gesehen in meinem Leben. Was es genau war, kann ich auch nicht wirklich sagen… wir sind von Santiago del Teide aus die TF-38 bis zum Fuße des Teide gefahren, haben dann umgedreht und sind südlich über Vilaflor wieder aus dem Park raus, haben also auch wirklich nur einen kleinen Teil gesehen. Ich werde in einem Detailbeitrag auf jeden Fall noch etwas genauer über unsere Fahrt durch den Teide NP berichten.
Liebe Grüße,
Johanna